21 März 2011

Die KiKaGe trauert um Karlheinz Schweickert

Mit großer Betroffenheit haben wir den plötzlichen Tod unseres langjährigen Mitgliedes und Ehrenelferrates Karlheinz Schweikert zur Kenntnis nehmen müssen.
Mit Karlheinz Schweikert verliert die KiKaGe einen langjährigen Aktiven und Mitstreiter, der schon seit frühester Jugend mit unserem Verein verbunden war. Der närrische Bazillus wurde ihm quasi in die Wiege gelegt. Waren doch schon seine Eltern bis zu Ihrem ebenfalls frühen Tod aktiv bei uns tätig.
11 Jahre hat Karlheinz Schweikert auf der Bühne den Hofnarren verkörpert. Als Elferrat wurde er in das Präsidium der KiKaGe berufen, dem er bis zu seinem krankheitsbedingten Ausscheiden angehörte. Viele Jahre war er Kastellan unserer Spraddl-Stube und hat dort in unzähligen Arbeitsstunden unser Vereinsarchiv aufgebaut. Keine Arbeit war ihm zu viel, wenn es um die KiKaGe ging. So war es nicht verwunderlich, dass er schon vor Jahren mit dem Goldenen Löwen, der höchsten Auszeichnung des Verbandes Badisch-Pfälzischer Karnevalsvereine, ausgezeichnet wurde. Den Verdienstorden in Gold der KiKaGe durfte er schon früh sein eigen nennen. Aufgrund seiner vielseitigen Aktivitäten erhielt er auch die goldene Verdienstmedaille der Stadt Waghäusel.
Die KiKaGe ist Karlheinz Schweikert zu großem Dank verpflichtet. Er wird in der Geschichte der KiKaGe seinen Platz behalten. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seiner Frau Ingrid und seinem Sohn Jochen mit Familie. Wir werden Karlheinz nicht vergessen und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

09 März 2011

Trauerfeier mit Heringsessen

Heute am Aschermittwoch um 20 Uhr sind alle Mitwirkenden, Helfer, Ehrensenatoren, Ehrenelferräte und zur Trauerfeier mit Heringsessen in den OGV eingeladen. Trauerkleidung ist Pflicht.

06 März 2011

11.000 Euro für den kleinen Elias Lang

KiKaGe sammelte unter dem Motto „Herz ist Trumpf" für einen guten Zweck Strahlende Gesichter gab es bei der Kirrlacher Karnevalsgesellschaft (KiKaGe) am Fastnachtsamstag. Dort feierte man auf dem Platz am Kreuz in Kirrlach wieder ausgelassen Straßenfastnacht und am Ende des Tages konnte KiKaGe-Präsident Jürgen Scheurer im Restaurant Konoba das stolze Sammelergebnis von 11.000 Euro für für den an Muskeldystrophie leidenden Elias Lang verkünden. Die Eltern des Jungen, Daniela und Marco Lang, war zur Bekanntgabe des Sammelergebnisses ins Resaturant Konoba gekommen. Das Geld soll unter anderem für einen Fahrstuhl für Elias verwendet werden. Gegen 10 Uhr morgens hatten KiKaGe-Ehrensenator Heinrich Baader und das Prinzenpaar Andrea I und Marco II. die Orgel erstmals erklingen lassen. Ab diesem Zeitpunkt hieß es wieder „In Kerrloch orgelt nur einer, das ist der Baader-Heiner!“. Für musikalische Unterhaltung sorgten unter anderem die Guggemusiken Kerrlocher Schnapp-Säck und Woghaislä Fudiggl sowie die Schalmeien des Radfahrervereins. Hunderte Narren versammelten sich im Lauf des Tages auf dem Platz und der gesperrten Unterdorfstraße, darunter auch Innenminister Heribert Rech und Bundestagsabgeordneter Olav Gutting. Dazu kamen viele Fastnachtsgruppen und traditionelle „Schlappen“ die im Ort unterwegs waren. Mit dem „Spraddl-Shuttle“, dem Elferratswagen der KiKaGe waren die Spraddl-Sänger durch die Straßen gezogen und hatten im ganzen Ort für den guten Zweck gesammelt. Am Ende konnten Bürgermeister Walter Heiler und Erwin Mayer den stolzen Betrag von 1.888 Euro in die Spendenkasse der KiKaGe schütten. Mit Narrenzunft, Kienholzclub, Frauenelferrat und HCC Hambrücken beteiligten sich auch befreundete Karnevalsgesellschaften an der närrischen Veranstaltung und spendeten ebenfalls. Eine große Spende kam auch von den Bewohnern der „Hexenstraße“, die den Erlös ihres „Hexenfestes“ von 666 Euro übergaben. Zahlreiche Spenden kamen auch von örtlichen Banken, Bäckereien und Metzgereien und Getränkehändlern. Weitere rund 400 Euro brachten die versteigerten Flippers-Karten, die Ehrensenator Jürgen Hauck gespendet hatte. Am Ende des Tages rundete der Lions-Club die erzielte Endsumme auf den glatten Spendenbetrag von 11.000 Euro auf. Bereits seit 1985 führt die KiKaGe ihre Aktion „Herz ist Trumpf“ durch. Die beispielhafte Sammeln-Aktion ist aus einer Wette heraus entstanden. Dem Kirrlacher Original und Ehrensenator der KiKaGe, Heinrich Baader, hatte man zum 50.Geburtstag eine Drehorgel geschenkt. Er hatte dann mit dem damaligen Präsidenten, Manfred Schuhmacher, gewettet, dass er am Fastnacht-Samstag auf dem Platz am Kreuz orgeln wird und mindestens einen Betrag von 1.000 Mark für eine soziale Einrichtung sammelt. Die KiKaGe hielt dagegen und am Ende stand zur Überraschung aller der erste Spendenbetrag von über 15.000 Mark für „Menschen für Menschen“. Inzwischen steht eine Gesamtspendensumme von über 265.000 Euro zu Buche.

02 März 2011

Flippers-Karten für guten Zweck

Die KiKaGe versteigert am Fasnachtsamstag 2 x 2 Karten für das Abschiedskonzert der Flippers am 19. März 2011 in der SAP-Arena. (Leistungen: VIP-Parkplatz/Eingang E, 2 Stunden vorher im VIP-Bereich, Logen-Sitze, Speisen-Getränke im VIP-Bereich auch nach der Veranstaltung). Die Karten wurden von unserem Ehrensenator Jürgen Hauck aus Anlass seines Firmenjubiläums der Apotheke am Kreuz gestiftet. Gebote bereits vorab an: praesident@kikage.de

01 März 2011

Baader-Hoiner orgelt in diesem Jahr für kleinen Jungen

Kirrlacher Narren haben schon über 253.000 Euro gesammelt Seit 1985 führt die Kirrlacher Karnevalsgesellschaft (KiKaGe) am Fastnacht-Samstag auf dem Platz am Kreuz in Kirrlach die Aktion „Herz ist Trumpf“ durch. In diesem Jahr wird erneut für einen guten Zweck georgelt. Der Erlös der traditionellen Aktion geht an die Aktion Elias Lang. Ab 9:30 Uhr steht die Spendenbox auf dem Platz am Kreuz bereit und die Spraddl-Sänger fahren mit dem Umzugswagen der KiKaGe durch Kirrlach. Unter dem Motto "Waghäusel hilft Elias Lang" unterstützt die KiKaGe eine Initiative, die den zehnjährigen Jungen aus dem Stadtteil Wiesental bei seinem täglichen Leben mit der Muskeldystrophie unterstützen will. Die KiKaGe hofft bei Ihrer Aktion am Fasnachtsamstag wie in der Vergangenheit auf die Unterstützung aller Waghäuseler Narren auf dem Platz am Kreuz. Für Stimmung sorgen unter anderem die Guggemusiken der Kerrlocher „Schnapp-Säck“, die „Woghaislä Fudiggl“ und die Schalmeien des Radfahrervereins. Für die Bewirtung der Narren aus nah und fern sorgt der Elferrat der KiKaGe. Die beispielhafte Sammel-Aktion der KiKaGe für soziale Zwecke ist aus einer Wette heraus entstanden. Dem Kirrlacher Original und Ehrensenator der KiKaGe, Heinrich Baader, hat man zum 50.Geburtstag eine richtige Drehorgel geschenkt. Er hat dann mit dem damaligen Präsidenten, Manfred Schuhmacher, gewettet, dass er am Fastnacht-Samstag auf dem Platz am Kreuz orgeln wird und mindestens einen Betrag von 1.000 Mark für eine soziale Einrichtung sammelt. Die KiKaGe hielt dagegen und hat sich bereit erklärt, beim Erreichen dieses Zieles aus der Vereinskasse einen Betrag von 1.111 Mark dazuzulegen. Gespendet werden sollte damals der Betrag für die Aktion von Karl-Heinz Böhm, „Menschen für Menschen“. Zur Überraschung aller kam bis mittags ein Betrag von über 15.000 Mark zusammen. Seither sammelt die KiKaGe am Fastnachtsamstag für einen guten Zweck unter dem Motto „In Kirrlach orgelt nur einer, das ist der Baader-Heiner“. So konnte bisher ein Gesamtbetrag von über 253.000 Euro gesammelt werden.

Künstlerin übergibt Spraddlbild an KiKaGe

Bildnis der Kirrlacher Symbolfigur bekommt seinen Platz Ein großartiges Bildnis des "Spraddl", der Kirrlacher Symbolfigur hatte die Waghäuseler Künstlerin Hedwig Schuhmacher anlässlich der 775-Jahr-Feier von Kirrlach geschaffen. Jetzt hat das Bild des Kirrlacher Spraddls seinen verdienten Platz gefunden. Die Kirrlacher Karnevalsgesellschaft hat das Gemälde mit Hilfe von Sponsoren erworben. Jetzt wurde es in der "Spraddlstube der KiKaGe" an den Verein übergeben und soll dort zukünftig einen zentralen Platz erhalten. "Für uns war klar, dass der Spraddl einen Platz bei der KiKaGe finden muss, denn schließlich ist er unsere Wappenfigur", stellte KiKaGe-Präsident Jürgen Scheurer fest. Der Spraddl erstrahlt auf dem Ölgemälde in gold vor einem schwarzen Hintergrund. Der Spraddl steht für die Kirrlacher als stolzer Menschenschlag, der sich gerne fein macht und auch mal was Verrücktes tut.

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