29 Dezember 2009

Kirrlacher Fasnacht mit viel Musik und Tanz

KiKaGe verkauft bereits Prunksitzungskarten

Die fünfte Jahreszeit wirft ihre Schatten voraus. Am Wochenende beginnt die Kirrlacher Karnevalsgesellschaft KiKaGe) bereits mit Ihrem Kartenverkauf für die Große Prunksitzung am 23. Januar 2010 in der Kirrlacher Rheintalhalle. Die Mitglieder der KiKaGe können Ihre Karten bereits am Samstag, 2. Januar von acht bis zwölf Uhr in der Spraddlstube im Alten Rathaus in Kirrlach erwerben. Der allgemeine Kartenverkauf beginnt am Montag, 4. Januar ab 7:30 Uhr im Kaufhaus Eberenz und ab 9 Uhr bei Marita Buch und Papier. Die Karten kosten 12 Euro. Die Vorbereitungen für die Große Prunksitzung der KiKaGe laufen bereits auf Hochtouren. Sie ist traditionell eine der ersten Fasnachtsveranstaltungen in Waghäusel. Die Kirrlacher Narren geben mit ihrer Prunksitzung den Startschuss für die Saalfasnacht in der Stadt. In diesem Jahr haben die Aktiven um Sitzungspräsident Jürgen Scheurer erneut ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm zusammengestellt. Neben den Büttenhighlights wird es viel Musik und Tanz geben. In der Bütt stehen unter anderem „Die drei Retsche" , während die Woghaislä Fudiggl" und die „KiKraGe'ler" für einen stimmungsvollen Rahmen sorgen. Die „Kerrlocher Forthocker", der „Prinzenpaarchor" und die „Black Pearls" sind ebenso wieder dabei, wie die KiKaGe-Garden und einige neue Akteure.

08 November 2009

Die KiKaGe hat ein neues Prinzenpaar

Birgit und Rüdiger Hoffner regieren als Prinzenpaar Birgit I. und Rüdiger II. in der Kampagne 2009/2010 die Kirrlacher Narren. Beim Prinzenball der KiKaGe wurden sie in einem spannenden Wettbewerb gekürt.

29 Oktober 2009

Büttenrednersitzung am 4. November

Die erste Büttenrednersitzung findet am 4.11. um 20:30 Uhr bei Ernst und Otti im Büttenrednerkeller statt.

25 Oktober 2009

KiKaGe lädt zum Prinzenball ein

Die Kirrlacher Karnevals-Gesellschaft lädt herzlich zum traditionellen Prinzenball am Samstag, 7. November um 19:61 Uhr ins Vereinsheim des Gesangverein Frohsinn Kirrlach ein. Bei dem Ballabend wird ein buntes Showprogramm mit Tanzdarbietungen geboten und der neue Jahresorden der Gesellschaft der Öffentlichkeit vorgestellt. Vor allem aber kann auf die Musik der Musikkapelle „SMILE“ getanzt werden. An diesem Abend endet die Suche nach dem neuen Kirrlacher Prinzenpaar für die Kampagne 2009/2010 und es wird das Ende der Regentschaft des Prinzenpaares Silvia II. und Helmut I. eingeläutet. Kartenverkauf ab 26. Oktober beim Kaufhaus Eberenz und bei Marita Buch und Papier

17 Oktober 2009

Zur Geschichte vom roten Kuhhirt

Das Stück „Der rote Kuhhirt“ wurde von Julius Senger nach der „Erzählung aus den schwersten Tagen Kirrlachs“ von Artur Schmitteckert geschrieben. Es spielt im Jahr 1622, während des 30-jährigens Krieges, als die Region von Soldaten und Söldnern heimgesucht wurde. In Udenheim, dem heutigen Philippsburg, war Kaspar Bamberger Kommandant. Bei Mingolsheim lagerten die kaiserlichen Truppen des bayrischen Grafen Tilly. In der ganzen Gegend verbreiteten die versprengten Söldner des Grafen Ernst von Mansfeld Angst und Schrecken.

12 Oktober 2009

KiKaGe spielt "Der Rote Kuhhirt"

Mitwirkende Bürger aus Kirrlach Zipper, der rote Kuhhirt: Sven Herrwerth Damian, Waldhüter: Manfred Klein Anna, seine Tochter: Daniela Stadler Schultheiß, Ortsvorsteher: Leo Steinle Adam, Nachtwächter: Walter Heiler Köhler-Karl, Bürger: Marco Fehling Weber-Hannes, Bürger: Eric Klemm Ev, Bürgerin: Karin Lackus Bürger aus Wiesental Barbara, Schwester des Waldhüters: Claudia Herm Margarete, ihre Tochter: Corinna Heiler Thomas, Margaretes Mann: Hendrik Johann Soldaten aus Udenheim Conrad, Hauptmann: Marco de Benedetti Christoph, Leutnant: Herbert Wirth Andreas, sein Sohn: Klaus Müller Klaus, Furier: Marcus Köpp 1. Soldat, Musketier: Lukas Klein 2. Soldat, Musketier: Moritz Schuhmacher 3. Soldat, Musketier: Daniel Müller Ordonanz, Melder: Jürgen Scheurer Soldaten des Generals Tilly von Habstein, Hauptmann: Peter Christ Wendelin, Furier: Jürgen Muhs 4. Soldat, Musketier: Steven Rösinger 5. Soldat, Musketier: Axel Lehn 6. Soldat, Musketier: Helmut Heiler Soldat der Mannsfelder Martin, Sänger und Spion: Dieter Haag Drehbuch: Julius Senger (+,) nach einer Erzählung von Adam Schmitteckert Masken, Kostüme: Karin Lackus, Sabine Mahl Bühnenbild und Technik: Ralf Scheurer, Bernd Klein, Karlheinz Stork Souffleuse: Marion Bastel Regie: Manfred Schuhmacher

05 Oktober 2009

Kuhhirtwein

Anlässlich der 775 Jahrfeier von Kirrlach und der Aufführung des Theaterstücks "Der rote Kuhhirt" wird die KiKaGe wieder ein begrenztes Kontingent Jubiläumsrotwein "Der rote Kuhhirt" abfüllen lassen. Der "Blaue Portugieser" wird 4,50 Euro kosten. Vorbestellungen sind möglich unter kuhhirtwein@kikage.de

14 September 2009

Der Rote Kuhhirt

Theateraufführung "Der Rote Kuhhirt"
17. Oktober 20 Uhr Aufführung Der Rote Kuhhirt
18. Oktober 19 Uhr Aufführung Der Rote Kuhhirt
23. Oktober 20 Uhr Aufführung Der Rote Kuhhirt
25. Oktober 19 Uhr Aufführung Der Rote Kuhhirt
im Pfarrzentrum Kirrlach.

Kartenvorverkauf
Der Kartenverkauf für alle Vorstellungen beginnt am Samstag, 12. September
im Kaufhaus Eberenz und bei Marita Buch und Papier. Die Karten kosten 8
Euro.

Die Geschichte vom roten Kuhhirt
Der alte Kuhhirt Zipper ist ein Sonderling. Schon als Kind hatte er beim
Holzknecht Lehn Unterschlupf gefunden, denn richtige Eltern kannte er nicht.
Es ist ausgesprochen hässlich und hat einen üppigen, brandroten Haarschopf.
Daher wird er in Kirrlach allgemein auch nur der rote Kuhhirt genannt.
Zu den wenigen Freunden die er hat, zählt der Waldhüter Damian und dessen
Tochter Anna. Diese zu beschützen, ist daher für ihn eine
Selbstverständlichkeit, als zu Beginn des 30-jährigen Krieges Soldaten der
nahen Garnison Udenheim hier Quartier nehmen.
Ein besonders waches Auge hat er hierbei auf den Furier Klaus gerichtet, der
bereits von Anfang an mit der hübschen Waldhüterstochter anbandeln will. So
bleibt es nicht aus, dass er sich schon bald mit ihm anlegt.
Durch ein Gespräch, das er zufällig belauscht, erfährt er von einem
geplanten Verrat, durch den die Offiziere dem Feind in die Hände gespielt
werden sollen. Zu den Verrätern gehört auch dieser Klaus.
Das weitaus erregendste jedoch, das ihm zu Ohren kommt, ist die Identität
jenes Offiziers, der vor zwei Jahrzehnten mit der Frau seines Freundes
Damian geflohen war, und der ebenfalls dem jetzigen Verschwörerkreis
angehört.
Zipper hält die Stunde der Abrechnung für gekommen, aber weder Damian noch
die Offiziere nehmen ihn ernst. Im Gegenteil, er wird von den Soldaten
verlacht und für unzurechnungsfähig gehalten. Gleichzeitig stellte er fest,
dass sich zwischen Anna und dem Sohn dieses Offiziers, Andreas, zarte
Banden zu knüpfen scheinen.
Da entschließt er sich, auf eigene Faust zu handeln. Doch es misslingt und
er muss fliehen. Bei allem Pech – ganz leer ging der Kuhhirt trotzdem nicht
aus. Er hat nämlich erfahren, wer dieser Andreas in Wirklichkeit ist.
Um nun doch noch das Schlimmste zu verhüten, öffnet er die Hochwasserdämme
zum Moor und verhindert mit einer Überschwemmung die Gefangennahme der
Offiziere, sowie einen unbemerkten Überfall auf das Dorf. Dadurch können
sich die meisten der Bewohner durch Flucht retten.
Als trotzdem Damian und Anna in Gefahr geraten, erschießt er in Notwehr
einen dieser inzwischen übergelaufenen Verräter. Wie aber hierdurch die
Gefahr für beide noch größer wird, lockt er die Feinde mit sich ins Moor.
Ein Zufall bringt jetzt die wahre Identität dieses Andreas an den Tag und
wendet schließlich so noch alles zum Guten.

25 August 2009

Kirrlach feiert am Stinkbachstrand

Waghäusel feiert am Stinkbachstrand

Sommerfest der Kirrlacher Karnevalsgesellschaft für die ganze Familie

Mit einem Sommerfest für die ganze Familie feiert Waghäusel am kommenden Wochenende seinen eigenen Sandstrand am Duttlacher Graben. Am Samstag, 29. August veranstaltet die Kirrlacher Karnevalsgesellschaft ihr schon traditionelles „Stinkbachstrandfest" auf dem Schlossplatz in Kirrlach. Mit Partyzelten und bunten Lampions wird die "Piazza" auf dem Schloßplatz eingerahmt und statt der üblichen Steaks gibt es südländische Speisen wie Paella und Calamares und dazu sommerliche Sekt-Cocktails. Unter der Schirmherrschaft des Kirrlacher Prinzenpaares Silvia II. und Helmut I. eröffnet die KiKaGe um 18 Uhr das Fest mit einem offiziellen Fassanstich. Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgt der aus den Tavernen Mallorcas bekannte "DJ Spreißel". Eine Sambatanzdarbietung der Schautanzgruppe DUBLA BRASIL wird ebenfalls für Stimmung unter den vergnügungswilligen Gästen sorgen. Für die kleinsten Strandbesucher gibt es eine Hüpfburg und Kinderschminken.

31 Juli 2009

Stinkbachstrandfest der Kirrlacher Karnevalsgesellschaft

Am Samstag, 29. August veranstaltet die Kirrlacher Karnevalsgesellschaft ihr schon traditionelles „Stinkbachstrandfest“ auf dem Schlossplatz in Kirrlach. Mit Unterstützung des Prinzenpaares Silvia II. und Helmut I. eröffnet die KiKaGe um 18 Uhr das Fest mit einem offiziellen Fassanstich. Mit Partyzelten und bunten Lampen wird eine ansprechende Platzsituation geschaffen und statt der üblichen Steaks gibt es südländische Speisen wie Paella und Calamares und dazu sommerliche Sekt-Cocktails. Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgt der bekannte “DJ Spreißel“. Für die kleinsten Gäste gibt es eine Hüpfburg und Kinderschminken.

07 Juli 2009

KiKaGe trauert um Georg Schuhmacher

Mit Georg Schuhmacher ist eines der wenigen noch lebenden
Gründungsmitglieder der Kirrlacher Karnevalsgesellschaft verstorben. Trotz
seiner schweren Erkrankung kam sein Tod doch überraschend. Georg Schuhmacher
war ein Mann der ersten Stunde. Bereits im ersten Jahr wurde er in den
Elferrat gewählt, eine Funktion, die er jahrelang inne hatte. Gerade in den
ersten Jahren des Aufbaus, war sein handwerkliches Geschick und sein Rat
gefragt und er hat damit auch dem Verein wesentliche Impulse verliehen. Bis
heute war er der KiKaGe verbunden. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken
bewahren. Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt seiner Ehefrau und den
Kindern.

05 Juli 2009

Tolle Kostüme der Frauen

Beim Sommerkarneval in Rheinsheim belegten unsere "brasilianischen" KiKaGe-Frauen den 2. Platz bei der Kostümprämierung.

22 Juni 2009

Die KiKaGe "zwitschert"

http://twitter.com/kikage

775 Jahre Kirrlach - Festumzug

775 Jahre Kirrlach - Festumzug
Beim Festumzug "775 Jahre Kirrlach" am Sonntag, 26. Juli präsentiert die
KiKaGe, gemeinsam mit der Narrenzunft Kirrlach, das Thema "Kerrlocher
Fasenacht". Wer noch entsprechende alte KiKaGe-Kostüme hat und diese nicht
selbst tragen will, sollte sich bitte KiKaGe-Präsident Jürgen Scheurer (Tel.
75222 oder praesident@kikage.de) melden.
Ein Treffen der Umzugsteilnehmer für 775 Jahre Kirrlach findet am 8. Juli um
20 Uhr in der Spraddlstube statt. Wer Lust hat mitzumachen kommt einfach
vorbei und/oder bringt sein (altes) Kostüm mit.

20 Juni 2009

KiKaGe übergab Fahrzeugspende an Kirrlacher Tafel

Großer Zuspruch beim Tag der offenen Tür "Keiner soll sich genieren“, sagte Albert Wild vom Caritas Bruchsal zu den zahlreich erschienen Gästen, darunter Vertreter der Seelsorgeeinheit und Gemeinderäte, beim Tag der offenen Tür der Kirrlacher Tafel im katholischen Pfarrzentrum in Waghäusel-Kirrlach. Sein Lob galt den ehrenamtlich Tätigen ebenso, wie den Geschäften und Gönnern dieser vom Diakonisches Werk, Deutsches Rotes Kreuz und Caritasverband Bruchsal getragenen Einrichtung. So schade es sei, derartige von Ulrich Ellinghaus professionell gemanagte Filialen in Bruchsal, Bad Schönborn und Kirrlach zu betreiben, so wichtig seien auch die vorbereiteten Eröffnungen in Philippsburg und Graben-Neudorf. Man wolle Zeichen setzen „FÜR“ Menschen die in Not sind und sei stolz, das dies so gut in Kirrlach gelungen sei, so Wild. Geschäftsführerin Maria Vogel und Heidemarie Hassmann erhielten anerkennend ein Blumengebinde für ihre Arbeit in der Kirrlacher Tafel und in Vertretung von Pfarrer Zwick überbrachte Gemeindeassistentin Beate Hintermayer-Tilly und Pastoralreferentin Marlene Hartmann Grüße der Seelsorgeeinheit. Wie beim Frohsinn auch der Notleidenden gedacht werde, erläuterte der Präsident der Kirrlacher Karnevals Gesellschaft (KiKaGe) Jürgen Scheurer vor der Scheckübergabe durch das amtierende Prinzenpaar Silvia II. und Helmut I. an Albert Wild. Seit 25 Jahren werde, entstanden aus einer Wette mit Heinrich Baader an der Drehorgel, am Faschings-Samstag „Am Kreuz“ in Kirrlach unter großer Teilnahme der Bevölkerung, Institutionen und Faschingsgruppen die Aktion „Herz ist Trumpf“ durchgeführt. Der Erlös wird traditionell zugunsten soziale Zwecke gespendet. Mit einem Betrag von 7500€ sponserte 2009 die KiKaGe einen erheblichen Teil der Kosten, ergänzt durch Firmen und Träger, für einen erforderlichen Kühlwagen. Er wurde an diesem Tag unter großem Beifall der Kirrlacher Tafel übergeben. RARO Foto: RARO

Termine

04. Juli Sommerkarneval in Rheinsheim 29. August Stinkbachstrandfest 24. Oktober Bürgerball 07. November Prinzenball

Theateraufführung "Der Rote Kuhhirt"

Termine 17. Oktober, 18. Oktober, 23. Oktober, 26. Oktober

18 Juni 2009

775 Jahre Kirrlach - Festumzug

Beim Festumzug "775 Jahre Kirrlach" am Sonntag, 26. Juli präsentiert die KiKaGe, gemeinsam mit der Narrenzunft Kirrlach, das Thema "Kerrlocher Fasenacht". Wer noch entsprechende alte KiKaGe-Kostüme hat und diese nicht selbst tragen will, sollte sich bitte KiKaGe-Präsident Jürgen Scheurer (Tel. 75222 oder praesident@kikage.de) melden.

15 März 2009

Prinzenpaarchor begeisterte Senioren

Närrische Cafeteria im Lußhardtheim Einen Nachmittag mit Kaffee und Musik haben ehemalige Prinzessinnen und Prinzen der Kirrlacher Karnelvalsgesellschaft für die Bewohner des Lußhardtheimes gestaltet. Der neu formierte Prinzenpaarchor unter der musikalischen Leitung von Bürgermeister Heiler hat die zahlreichen Besucher mit bekannten Faschingsliedern unterhalten. Selbst der 1. Vorsitzende des Freundeskreises Manfred Schuhmacher griff in die Tasten seiner Handharmonika und brachte zusammen mit seinem Partner Walter Kahlstadt und seiner Teufelsgeige den Saal zum Schunkeln. Erfreut zeigte sich auch die 2. Vorsitzende, Cornelia Klein, über die tolle Resonanz der Veranstaltung. Sie war die Ideengeberin und organisiert auch den jeweiligen Kuchenverkauf, wobei sie ohne Probleme auf zahlreiche Kuchenspenderinnen zurückgreifen kann. Seit über einem Jahr organsiert der Freundeskreis Lußhardtheim e.V. in der Regel am dritten Sonntag im Monat einen Kaffee-und Kuchenverkauf. Der Erlös geht in die Vereinskasse aus der dann zusammen mit den Spendengeldern Vorhaben finanziert werden, die aus dem normalen Etat des Heimes nicht bewältigt werden können. Die Einrichtung eines Kreativraumes, sowie die Anschaffung einer neuen Sitzgruppe im Eingangsbereich des Lußhardtheimes sind die herausragenden Investitionen. Erfreulich ist, dass die zum Verkauf kommenden Kuchen immer von verschiedenen Organisationen oder Gruppen gestiftet werden. Länger als geplant saßen die Gäste beieinander und wie sagte eine treue Besucherin am Schluß: „Oi, war des en scheene Mittag.“

22 Februar 2009

„Herz ist Trumpf“ bringt 7.000 Euro für Tafelladen Kirrlach

KiKaGe sammelte zum 25. Mal für einen guten Zweck Die Narren der Kirrlacher Karnevalsgesellschaft (KiKaGe) haben am Fastnachtsamstag den regnerisch-kalten Temperaturen und der Wirtschaftskrise getrotzt. Auf dem Platz am Kreuz in Kirrlach feierte man unter dem Motto "Herz ist Trumpf" wieder ausgelassen Straßenfastnacht und am Ende des Tages konnte KiKaGe-Präsident Jürgen Scheurer im Restaurant Konoba das stolze Sammelergebnis von 7.000 Euro für den Tafelladen Kirrlach verkünden. Der Leiter Tafelladen Ulrich Ellinghaus war zur Bekanntgabe des Sammelergebnisses ebenfalls ins Konoba gekommen. Gegen 10 Uhr morgens hatten KiKaGe-Ehrensenator Heinrich Baader und das Prinzenpaar Silvia II. und Helmut I. die Orgel erstmals erklingen lassen. Ab diesem Zeitpunkt hieß es wieder "In Kerrloch orgelt nur einer, das ist der Baader-Heiner!". Für musikalische Unterhaltung sorgten unter anderem die Guggemusiken Kerrlocher Schnapp-Säck und die Woghaislä Fudiggl. Hunderte Narren versammelten sich im Lauf des Tages auf dem Platz und der gesperrten Unterdorfstraße, darunter auch der "schwärzeste Bundestagsabgeordnete" Olav Gutting. Dazu kamen viele Fastnachtsgruppen und traditionelle "Schlappen" die im Ort unterwegs waren. Mit dem Umzugswagen der KiKaGe waren die Spraddl-Sänger durch die Straßen gezogen und hatten im ganzen Ort für den guten Zweck gesammelt. Am Ende konnten Bürgermeister Walter Heiler und Manager Erwin Bayer den stolzen Betrag von 2.222 Euro in die Spendenkasse der KiKaGe schütten. Mit Narrenzunft Kirrlach, Kienholzclub Wiesental, Frauenelferrat Waghäusel und HCC Hambrücken beteiligten sich auch befreundete Fastnachtsgesellschaften an der närrischen Sammelveranstaltung und spendeten ebenfalls für die gute Sache. Eine große Spende kam auch von den Anwohnern der "Hexenstraße", die den Erlös ihres "Hexen-Festes" von 555,55 Euro übergaben. Zahlreiche Spenden kamen auch von örtlichen Banken, Bäckereien und Metzgereien und Getränkehändlern. Am Ende des Tages rundete der Lions-Club Waghäusel die erzielte Endsumme auf den glatten Spendenbetrag von 7.000 Euro auf. Bereits seit 1985 führt die KiKaGe ihre Aktion "Herz ist Trumpf" durch. Die beispielhafte Sammel-Aktion ist aus einer Wette heraus entstanden. Dem Kirrlacher Original und Ehrensenator der KiKaGe, Heinrich Baader, hatte man zum 50.Geburtstag eine Drehorgel geschenkt. Er hatte dann mit dem damaligen Präsidenten, Manfred Schuhmacher, gewettet, dass er am Fastnacht-Samstag auf dem Platz am Kreuz orgeln wird und mindestens einen Betrag von 1.000 Mark für eine soziale Einrichtung sammelt. Die KiKaGe hielt dagegen und am Ende stand zur Überraschung aller der erste Spendenbetrag von 15.451,28 Mark für "Menschen für Menschen".

21 Februar 2009

Geänderte Abfahrtszeiten für die Umzüge

Geänderte Abfahrtszeiten für die Umzüge

Sonntag: 12:30 nach Hambrücken
Montag: 12:30 nach Altlussheim
Dienstag: 13:00 nach Wiesental

Haltestellen: s' Eberenze und ehemalige Apotheke Golda

14 Februar 2009

Baader-Hoiner orgelt Tafelladen Kirrlach Kirrlacher Narren haben schon fast 240.000 Euro gesammelt Seit 1985 führt die Kirrlacher Karnevalsgesellschaft (KiKaGe) am Fastnacht-Samstag auf dem Platz am Kreuz in Kirrlach die Aktion "Herz ist Trumpf" durch. In diesem Jahr wird erneut für einen guten Zweck georgelt. Bei der Prunksitzung der KiKaGe gab Präsident Jürgen Scheurer den diesjährigen Sammelzweck bekannt. Der Erlös der traditionellen Aktion geht an den Tafelladen Kirrlach. Ab 9:30 Uhr steht die Spendenbox auf dem Platz am Kreuz bereit und die Spraddl-Sänger fahren mit dem Umzugswagen der KiKaGe durch Kirrlach. Der Tafelladen ist eine Einrichtung, die von Caritas, Diakonie und Rotem Kreuz mitgetragen wird und sich ansonsten ausschließlich aus Spenden finanziert. Um die gespendeten Nahrungsmittel sachgerecht transportieren zu können, benötigt der Tafelladen ein entsprechendes Kühlfahrzeug. Durch "Herz ist Trumpf" soll die Anschaffung ermöglicht werden. Die KiKaGe hofft bei Ihrer Aktion am Fasenachtsamstag wie in der Vergangenheit auf die Unterstützung aller Waghäuseler Narren auf dem Platz am Kreuz. Für Stimmung sorgen unter anderem die Guggemusiken der Kerrlocher "Schnapp-Säck", und die "Woghaislä Fudiggl". Für die Bewirtung der Narren aus nah und fern sorgt der Elferrat der KiKaGe. Die beispielhafte Sammel-Aktion der KiKaGe für soziale Zwecke ist aus einer Wette heraus entstanden. Dem Kirrlacher Original und Ehrensenator der KiKaGe, Heinrich Baader, hat man zum 50.Geburtstag eine richtige Drehorgel geschenkt. Er hat dann mit dem damaligen Präsidenten, Manfred Schuhmacher, gewettet, dass er am Fastnacht-Samstag auf dem Platz am Kreuz orgeln wird und mindestens einen Betrag von 1.000 Mark für eine soziale Einrichtung sammelt. Die KiKaGe hielt dagegen und hat sich bereit erklärt, beim Erreichen dieses Zieles aus der Vereinskasse einen Betrag von 1.111 Mark dazuzulegen. Gespendet werden sollte damals der Betrag für die Aktion von Karl-Heinz Böhm, "Menschen für Menschen". Zur Überraschung aller kam bis mittags ein Betrag von DM 15.451,28 zusammen. Seither sammelt die KiKaGe am Fastnachtsamstag für einen guten Zweck unter dem Motto "In Kirrlach orgelt nur einer, das ist der Baader-Heiner". So konnte bisher ein Gesamtbetrag von fast 240.000 Euro gesammelt werden.

"Den Bürgermeister in die Tonne drücken!" Waghäuseler Narren sind siegessicher

Im Kampf mit einer übermächtigen Allianz der Narren aus allen drei Stadtteilen soll Waghäusels Bürgermeister Walter Heiler am Schmutzigen Donnerstag ab 11.11 Uhr den Versuch unternehmen, sein Rathaus gegen eine närrische Machtübernahme zu verteidigen. Traditionell angeführt vom Kirrlacher Prinzenpaar Silvia II. und Helmut I. wollen die Kirrlacher Karnevalsgesellschaft, der Kienholzclub Wiesental mit seinen Herzdamen Marion I. und Conny I. und der Frauenelferrat Waghäusel das Rathaus erobern. Man werde den Bürgermeister und seine Mitstreiter "in die Tonne drücken!", verkünden die Narren selbstbewusst. Die Waghäuseler Narren wollen die Beamten zudem von ihren Schlafstellen vertreiben, um eigene Ruhestätten für die tollen Tage einzurichten.

"Der Bürgermeister wird seine Qualitäten beim derzeit wichtigsten Thema der Stadt unter Beweis stellen müssen, wenn er nach dem Aschermittwoch in sein Amt zurückkehren will", kündigt KiKaGe-Präsident Jürgen Scheurer ein hartes Vorgehen der Narren an.

Die Guggemusik "Kerrlocher Schnapp-Säck" wird der Verwaltung ordentlich den Marsch blasen und dafür sorgen, dass die Rathaustruppe bis Aschermittwoch keinen Büroschlaf mehr findet.Unterstützt werden die Fastnachter vorsorglich von der Artillerie des Kirrlacher Schützenvereins, die das Rathaus sturmreif schießen soll, falls die närrische Strategie wider Erwarten nicht aufgehen sollte. Unklar ist derzeit noch die Rolle der Narrenzunft Kirrlach und ihres Zunftmeisters Rainer Wagner, dem manche vorwerfen, sich nicht klar für die eine oder andere Seite entscheiden zu können. KiKaGe-Präsident Jürgen Scheurer und Kienholzclub-Kommandant Hans Auer erwarten trotzdem ein leichtes Spiel. Martha Tron und ihre Verbündeten vom Frauenelferrat sind jedoch davon überzeugt, dass der Bürgermeister bereits vor Beginn der Kampfhandlungen vor den Waghäuseler Damen dahin schmilzt. Tatkräftige Hilfe erhoffen sich die Waghäuseler Narren von der vergnügungswilligen Bevölkerung, die in diesem Jahr in erster Linie die Aufgabe hat, dafür zu sorgen, dass den Narren schnell und ungehindert Zugang zu den Speisen- und Getränkekammern des Rathauses erhalten.

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